Willkommen auf der edaWorkshop21-Webseite
Der ursprünglich als Präsenzveranstaltung in Hannover geplante edaWorkshop21 wurde am 1. Dezember 2021 als kostenfreie Veranstaltung in digitaler Form durchgeführt. Das edacentrum hat die Entscheidung für die digitale Form angesichts der dramatischen Entwicklung des Infektionsgeschehens im Herbst 2021 aus Verantwortung gegenüber allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung sowie der gesamten Bevölkerung getroffen. Außerordentlich beeindruckend war das weiterhin große Interesse am intensiven fachlichen Austausch in Präsenz der sobald wie möglich – vermutlich zum edaWorkshop 22 im Juni 2022 – wieder angeboten werden soll. Direkt im Anschluss fand am 2. Dezember 2021 der 4. Workshop on RISC-V Activities (Link) in digitaler Form statt.
Der edaWorkshop21 bot ein hochinteressantes technisches Programm mit drei Sessions und wurde durch den nachfolgend ebenfalls digital stattfindenden RISC-V-Activities-Workshop am 2. Dezember 2021 (s.u.) ergänzt. Mit sieben eingeladenen Vorträgen und einer Podiumsdiskussion spannte allein der edaWorkshop einen Bogen von vertrauenswürdiger Elektronik und Lieferketten, Open-Source-IP und EDA bis hin zu KI für EDA.
Das detaillierte Programm zum edaWorkshop21 finden Sie hier.
Als zusätzliches Networking- und Informationsangebot waren alle Teilnehmer herzlich eingeladen, an der Mitgliederversammlung des edacentrum e.V. mit einem Gastvortrag „SW-basierter Test für RISC-V“ von Prof. Dr. B. Becker (U Freiburg) am Nachmittag des 30.11.2021 teilzunehmen. Zusammen mit den Vertretern des edacentrum-Fachbeirats wurden dabei in der Versammlung auch Schwerpunkte für künftige F&E-Initiativen erarbeitet.
Direkt im Anschluss an den edaWorkshop21 wurde am 2. Dezember der vierte RISC-V-Activities-Workshop ebenfalls in digitaler Form veranstaltet, der vom edacentrum und dem Projekt Scale4Edge gesponsort wurde. Als Trainingspartner der RISC-V-Foundation treibt das edacentrum die Verwertung von RISC-V-Forschungsergebnissen aktiv und hat hierzu eine kostenfreie Teilnahme an diesem Workshop ermöglicht. Das Programm des RISC-V-Activities Workshop finden Sie hier.
Über den edaWorkshop
Der edaWorkshop ist die zentrale deutsche Veranstaltung zu Elektronik, Design und Anwendungen (EDA). Er bietet beste Voraussetzungen für die Publikation und Diskussion anwendungsnaher EDA-Forschungsergebnisse. Die ausgewogene Präsenz von Wissenschaft und Anwendung schafft ideale Möglichkeiten zum fachlichen Austausch mit wissenschaftlichem Anspruch, verbunden mit industriellem Nutzen. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz führender Industrieunternehmen, die vielfältige Kooperationen zur Überführung von Forschungsergebnissen in einen wirtschaftlichen Nutzen ermöglicht. Wenn Sie gerne wissen möchten, wie es auf dem edaWorkshop so zugeht, dann betrachten Sie eine der Bildergalerien von den vergangenen Veranstaltungen.
Gleichzeitig ist der edaWorkshop auch die zentrale Veranstaltung zum Ergebnisaustausch für alle vom BMBF geförderten Projekte im Bereich Elektronik, Design und Anwendungen. Er dient der Kommunikation zwischen Fachleuten und dem Fördergeber und unterstützt den Ergebnistransfer bei öffentlich geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten (mehr Informationen).
Seit seiner Gründung im Jahr 2007 konnte der edaWorkshop ( zur Historie ) jährlich mehr als 100 Teilnehmer anziehen.
Finanzierungskonzept
Der edaWorkshop wird als Kooperationsveranstaltung für Fachleute im Bereich Elektronik, Design und ihrer Anwendungen organisiert. Alle Teilnehmer profitieren von dem intensiven Informationsaustausch und teilen sich die Kosten, die niedrig gehalten werden. Es handelt sich um eine Non-Profit-Veranstaltung, die lokalen Organisatoren erhalten keine Vergütung für ihre Arbeit. Die meisten Teilnehmer tragen aktiv zur Veranstaltung bei, z. B. als Redner oder Diskussionsteilnehmer, daher ist eine kostenlose Teilnahme nicht möglich.
Nutzen Sie die Gelegenheit zum fachlichen Austausch zwischen Wissenschaft und Anwendung!
Wir haben uns über die rege Teilnahe am edaWorkshop21 gefreut.
Prof. Dr. W. Nebel | Prof. Dr. U. Schlichtmann |